Samstag, 20. April, 20 Uhr
Sonntag, 21. April, 18 Uhr
Theater im Ballsaal
Liebe und Tod; Elternschaft, Familie und Gewalt; Glaube, Strafe und Vergebung – DEEP TALK bringt die großen Themen auf die Bühne. Ehrlich, schonungslos und einfühlsam setzen
HARTMANNMUELLER bei ihren eigenen Geschichten und Herkünften an und gelangen dabei von den persönlichen zu geteilten, universellen Erfahrungen. Wo wird Das Leben des HARTMANNMUELLER unser aller
Leben?
Fest steht: Die Vergangenheit verschwindet nie ganz. Das Erlebte ist ein Teil von uns, schreibt sich in den Körper ein – bleibt in Worten, Ritualen und Objekten spürbar. Bis in die Gegenwart,
denn die eigenen Erfahrungen bahnen sich ihren Weg ins Jetzt, beeinflussen unser Handeln heute.
Das Publikum ist eingeladen, Gemeinsamkeiten in unterschiedlichen Lebenswegen zu erforschen. DEEP TALK führt durch intensive Gefühlswelten, setzt sinnliche Reize und macht körperliche
Präsenz erfahrbar. Am Puls des Mensch-Seins entfaltet sich die Performance als Feuerwerk der Emotionen!
In Kürze:
Worum geht’s?
Anhand eigener Erfahrungen gehen HARTMANNMUELLER universellen Fragen und Themen des Lebens nach.
Was ist das Besondere?
Durch die schonungslose Offenheit der Erzählung entsteht eine Nähe, die berührt, ein emotionales Erlebnis, das bewegt und nachhallt. Mit Leichtigkeit nähern sich HARTMANNMUELLER auch schweren und
komplexen Themen und laden dazu ein, Parallelen im eigenen Leben nachzuspüren.
Wer sind HARTMANNMUELLER?
Hinter HARTMANNMUELLER verbergen sich die Choreografen und Performer Simon Hartmann und Daniel Ernesto Mueller. Sie präsentieren sich als Kunstfiguren, die gekonnt mit Stereotypen und
popkulturellen Ästhetiken spielen. Im Zentrum steht dabei der Mensch mit seinen Verhaltensweisen als verschrobenes Wesen, das permanent Sinn zu kreieren versucht und sich doch im Unsinn
wiederfindet.